Diakonie ist mir seit meiner Mitarbeit als Dozent und Seelsorger in einer namhaften Hannoverschen Ausbildungsstätte (Stephansstift) sowie im Vorstand eines großen diakonischen Unternehmens in Niedersachsen (Diakonische Heime in Kästorf) zum Lebensthema geworden. Sie stellte sich für mich immer ebenso praktisch (im Umgang mit Menschen) wie denkerisch (im Umgamg mit dem Wort), weil nur eine klare, gut begründete und kommunizierbare Grundlage zu vertretbarem Handeln führt. Dabei spielte das Ernstnehmen des Liebesgebotes „... den anderen wie dich selbst" eine immer zentralere Rolle. Darin sind enthalten elementare Fragen nach dem Umgang mit Armen, nach einem ‚Helfen auf Augenhöhe', d. h. ohne den anderen zum ‚Objekt' resp zum ‚Empfänger' zu machen, sowie nach einer Praxis der ‚Goldenen Regel'.

Ausführlicher habe ich diese Zusammenhänge dargestellt in dem von Rolf-Jürgen Korte und mir vorgelegten Buch:

"Führen von Sozialleistungsunternehmen. Konfessionelle Sozialarbeit und unternehmerisches Handeln im Einklang"

Berlin 2008 (ISBN 978-3-428-12712-2).


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