Theologie hat noch nie für mich an Interesse verloren. Dies gerade auch, weil ihre Ansätze, ihre Fragestellungen und ihre Forschungsmethoden, ihre Deutungsmuster und Darstellungsformen, ihre Denkschulen und deren historische, philosophische und gesellschaftliche Referenzen sich in 6o Jahren, soweit ich diese überblicke, erheblich gewandelt haben.

Aber gewissenhaftes Denken sowie die Bereitschaft, sich selbst hinterfragen zu lassen und nach Möglichkeit in einem nachvollziehbaren Bezugsfeld zu argumentieren, und nicht zuletzt die Bereitschaft, immer wieder nach einem erweiterten Erklärungs- und Verstehenshorizont Ausschau zu halten, können eine Konstante in all dem Wechsel geblieben sein.Erschreckend bleibt, in welchem, quasi imperialistischen Hochmut christliche Theologie mit ihren jüdischen Wurzeln und Quellen unzählig oft umgegangen ist.


Davon nehme ich immer entschlossener Abstand.


Manchmal aber kommen für den Prediger biblische Einsichten und gegenwärtige Fragestellungen - zuweilen überraschend - unmittelbar zusammen. Dann können Predigten auch zur Zeitdeutung und zur Orientierung beitragen.


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